Tiertherapie Lisa Reichardt
...die ganzheitliche Therapie für deinen Liebling!

Naturheilpraktik & Alternative Therapien

Um deinen Vierbeiner bestmöglich und ganzheitlich unterstützen zu können, verwende ich (neben einer umfassenden Anamnese) verschiedene alternativmedizinische Therapeutika. 

Diese wähle ich ganz spezifisch und passgenau zur Problematik deines Tieres aus.

Dazu zählen unter anderem die

  • Phytotherapie
  • Homöopathie
  • Akupunktur
  • Mykotherapie
  • Orthomolekulare Medizin
  • Laboranalysen
  • und weitere...

 



Phytotherapie  

Unter Phytotherapie versteht man die "Pflanzenheilkunde".

Pflanzen oder Pflanzenteile werden zur Behandlung von Erkrankungen aber auch prophylaktisch eingesetzt. Sie enthalten eine Vielzahl verschiedener Wirkstoffe und können pur, als Abkochung (Decotum), Aufguss (Infusum), Kaltauszug (Mazerat), Latwerge, Umschlag (Kataplasma),  Salbe, Tinktur oder Extrakt eingesetzt werden.

Auch bei Heilpflanzen gibt es Nebenwirkungen. Daher ist die Anamnese deines Tieres umso bedeutungsvoller für mich.

Homöopathie

Samuel Hahnemann (1755-1843) war Begründer der Homöopathie und hat diese durch viele (Selbst-)Versuche erforscht. Man unterscheidet heute zwischen Einzelhomöopathika (diese bestehen aus einem einzigen Inhaltsstoff) und Komplexmitteln (aus mehreren Einzelhomöopathiaka bestehend).

"Similia similibus curentur" - bedeuet so viel wie: "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt". Man wählt die Mittel so, dass man an einem gesunden Tier genau die die Symptome hervorrufen würde, wie die, an dem das erkrankte Tier leidet. Die Ausgangsstoffe werden stark verdünnt und verschüttelt. Aus dem Grad der Verdünnung/Verschüttelung ergeben sich die verschiedenen Potenzen der homöopathischen Mittel und giftige Wirkkomponenten werden so eliminiert.


 Akupunktur bei Hund und  Pferd


Die Akupunktur ist ein altbewährtes Chinesisches Mittel, um den Fluss der Energie durch den Körper zu lenken und regulieren.

Zu diesem Zweck werden sehr feine Punktiernadeln eingesetzt, welche auf den Akupunkturpunkten des Körpers gesetzt werden, um gestimmte Bereiche des Patienten zu entspannen, Schmerzen zu lindern oder auch durch das Ausschütten von Endorphinen beispielsweise Stress zu mindern und dem Tier Entspannung zu verschaffen.

Im Regelfall, bleiben die Nadeln 10-30 Minuten auf einigen der 359 Akupunkturpunkten auf den 12 Energiebahnen des Körpers.

Der Vorteil von Akupunktur ist, dass sich bereits bei oder kurz nach der Behandlung bereits Erfolge zeigen. Grad im Bereich der Muskulatur (Verspannungen oder Lähmungserscheinungen) kann Akupunktur eine schnelle Linderung der Probleme schaffen.

Da ist sich hier um eine Ergänzung zur Schulmedizin handelt, ersetzt Akupunktur natürlich bei schweren Erkrankungen nicht den Gang zum Tierarzt.

Nahezu jedes Ungleichgewicht des Körpers (außer Knochenbrüche oder etwaige operationsbedürftige Verletzungen) sind durch Akupunktur behandel-/ oder linder bar.

Ähnlich wie die Physiotherapie, kann Akupunktur auch präventiv eingesetzt werden, um entstehenden Ungleichgewichten oder beginnendem Energiestau, sowie Krankheiten, zuvorzukommen und die Heilung bei bereits auftretenden Problemen zu unterstützen.

Gern wird die Akupunktur in Verbindung mit Physiotherapie eingesetzt, da diese zusätzlich schmerzlindernd eingesetzt werden kann insbesondere, um muskuläre Verspannungen schneller und besonders schonend zu lösen. Dadurch entspannt der vierbeinige Patient schneller und weitere  Behandlungen werden deutlich erleichtert.



Mykotherapie

Mykotherapie ist die Therapie mit Vitalpilzen. Bei uns ist es noch eine vergleichsweise junge Therapieform aber in der traditionellen chinesischen Medizin wird sie schon seit Jahrtausenden angewendet. Sie findet ihren Einsatz vor allem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Allergien, bei Verdauungsbeschwerden und zur Immunmodulation.


Orthomolekulare Medizin

Linus Pauling beeinflusste diese Methode maßgebend. Es wird mit hochdosierten Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren gearbeitet um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Das biochemische Ungleichgewicht des Körpers wird über Nahrungsergänzungsmittel wieder reguliert.


Schüßler-Salze

Auch bei dieser Therapieform ist die zugrunde liegende Annahme, dass Krankheiten auf einen nicht intakten Mineralhaushalt zurückzuführen sind. Schüßler-Salze sind homöopathisch potenzierte Salze, die gezielt eingesetzt werden, um eine optimale Zellfunktion zu gewährleisten. Ob dein Tier einen Bedarf an Schüßler-Salzen hat, kann ich über die Bioresonanz herausfinden.


Aromatherapie

Aromatherapie gehört zur Phytotherapie. Hier werden die ätherischen Öle der Pflanzen verwendet, welche einen direkten Impuls an das limbische System abgeben ohne nochmals verschalten zu werden. Die Hauptanwendung in der Tiertherapie ist die unterstützende Behandlung von psychischen Problemen, als Zusatz in der Inhalationstherapie, zur Bekämpfung von Ektoparasiten und in der Aromamassage.


Bachblütentherapie

Die 1930 von Edward Bach entwickelte Therapieform wird hauptsächlich zur Harmonisierung der Gemütsebene verwendet. In Folge dessen wird auch die körperliche Ebene positiv beeinflusst. In meiner Praxis habe ich gehäuft Patienten in der Bioresonanzanalyse, die auf Bachblüten sehr gut reagieren. Insbesondere Tierschutzpferde oder -hunde, welche mit Traumata zu kämpfen haben, kann man sehr gut mit Bachblüten unterstützen. Negative Denkmuster haben einen unmittelbaren Einfluss auf den Körper und diese Blockaden müssen gelöst werden um ein gesundes und Beschwerdefreies Leben führen zu können - in dem Körper und Geist im Einklang sind.



Inhalation

Durch die Inhalation werden die Atemwege befeuchtet, die Reinigungsfunktion der Lunge unterstützt und der Abtransport von Schleim erleichtert, Diese Maßnahme kann akut oder auch präventiv angewendet werden, zum Beispiel wenn es sehr warm und trocken ist. Neben Kochsalzlösung können auch Medikamente oder homöopathische Mittel vernebelt werden.


Kneipp´sche Anwendungen

Das Behandlungskonzept von Sebastian Kneipp stützt sich auf die 5 Säulen Wasser, Pflanzen, Ernährung, Bewegung und Balance. Am bekanntesten sind wahrscheinlich die Wassergüsse und Wasserwickel. Aber auch das Wissen über gesunde Ernährung, Pflanzenheilkunde und artgerechter Bewegung führen zu einem Leben in physischer und psychischer Balance.



Blutegeltherapie

Die Blutegeltherapie gehört zu den Ausleitungsverfahren. Der Speichel hat u.a. eine antiphlogistische und analgetische Wirkung. Gerinnungshemmer sorgen für ein langes Nachbluten, welches durchaus erwünscht ist.  Besonders gut eignen sich die kleinen Helfer bei Arthrosepatienten oder bei Pferden mit Hufrehe. Hier können sie echte Beschwerdelinderung verschaffen.

Egel sind Medikamente. Eine Behandlung ist nur mit tierärztlichem Rezept möglich.

 

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